Bärbels Schmuck

Silberschmuck, Mokume Gane, Filigran, Fusion Glas, Kumihimo

Bärbels Hobby ist das Design und die Techniken zur Herstellung von Schmuck. Die Stücke sind selbstgemacht und Einzelstücke.

Fotogalerien auf dieser Seite

Zur besseren Übersicht haben wir die Schmuckstücke nach bestimmten Techniken gegliedert:

Fotogalerie »Fusion Glas mit Silberschmuck«
Fotogalerie »Mokume-Gane Schmuck«
Fotogalerie »Filigran Schmuck«
Fotogalerie »Kumihimo Flechttechnik«

Fusion Glas mit Silberschmuck

Bärbel verarbeitet bei einigen Schmuckstücken selbst hergestelltes Fusion-Glas, sozusagen anstelle von Steinen.

Dazu werden verschiedenfarbige Stücke dieses speziellen Glases zu einem bunten Muster kombiniert und danach in einem Fusionsofen zu einem Glasstück geschmolzen.

So entstehen einzigartige Glassteine, die in Silber gefasst noch einzigartigere Schmuckstücke ergeben.

Mokume Gane

Mokume Gane ist eine jahrhundertealte Schmiedetechnik aus Japan. Der Name bedeutet frei übersetzt „Holzmaserung-Metall“ und charakterisiert das Aussehen der so hergestellten Schmuckstücke.

Bei den hier gezeigten Schmückstücken werden 14 Schichten verschiedener Metall-Bleche – hauptsächlich Silber und Kupfer – zu einem Schichtblock verbunden, der danach zu einem dünneren Stück gewalzt wird.

Die Muster entstehen, indem das Werkstück z.B. mit einem Hammer bearbeitet wird, so dass sich die verschiedenen Metall-Schichten durchdringen oder durch tordieren (verdrehen) des Schichtblocks.

Weiterführende Informationen zu Mokume-Gane finden sich auf Wikipedia.

Filigran

Bei den Filigranarbeiten werden zuerst Silberdrähte kordiert (gekordelt, verdreht).

Diese Silberdrähte werden anschließend zu feinen Einzelteilen verarbeitet, die an den Berührungspunkten zu einem filigranen Schmuckstück verlötet werden.

Kumihimo Flechttechnik

Kumihimo (Flechtschnur) ist eine alte japanische Flechttechnik, bei der Kordeln aus Garnen geflochten werden.

Durch farbige Garne, verschiedene Materialien und eine gezielte Reihenfolge beim Flechten, entstehen die vielfältigen Muster.

„Kein Handwerk ohne Lehrzeit.“
(Jean de La Bruyère, 1645-1696)